Kapuzinerkirche (Kirche zur Heiligen Maria von den Engeln)

Innere Stadt, Vienna, Austria

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Description

The Capuchin Church (German: Kapuzinerkirche) is the church and monastery of the Order of Friars Minor Capuchin. The Imperial Crypt (Capuchins\' Crypt) lies below the Capuchin Church. Since 1633 it has been the principal place of entombment for members of the Habsburg dynasty. ----------------------------------------------------------------------- Das Wiener Kapuzinerkloster mit Kirche und Gruft wurde 1618 von Kaiserin Anna (1585–1618), der Gemahlin des Kaisers Matthias (1557–1619), testamentarisch gestiftet. Unter Ferdinand II. (1578–1637) erfolgte am 8. September 1622 die Grundsteinlegung am damaligen Mehlmarkt bzw. bei der Mehlgrube. Auf Grund des Dreißigjährigen Krieges verzögerten sich die Arbeiten und die Kirche konnte erst 1632 vollendet werden. Die neue, schlicht gestaltete Kirche mit ihrer Giebelfassade hob sich deutlich von den umliegenden Adels- und Bürgerhäusern ab. Während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 wurde der Dachstuhl durch türkischen Beschuss zerstört. Im Laufe der Zeit war die Kirche zahlreichen Umbauten unterworfen, am markantesten ist der Portalvorbau von 1760. In den Jahren 1934 bis 1936 wurde die Fassade der Kirche nach historischen Bildern durch Ludwig Tremmel rekonstruiert und mit einem Fresko von Hans Fischer versehen. Aus dieser Zeit stammt auch das Denkmal des Marco d’Aviano von der Hand des Wiener Bildhauers Hans Mauer, welches sich an der Außenseite der Kirche befindet.[1] Eine grundlegende Renovierung des Kircheninnenraums erfolgte 1976. 2016 wurde die Kirche unter dem Provinzial Lech Siebert, dem Architekten Thomas Tschemer und der Bauaufsicht von Baumeister Franz Stubenvoll generalsaniert. Die Maßnahmen umfassten den gesamten Innenraum der Kirche sowie die vollständige Sanierung der Fassade und des Kirchendaches. Erneuert wurde auch die Kirchenheizung und die gesamte Elektroinstallation sowie die Beleuchtung der Kirche. Im Zuge der Erneuerung des Kirchenbodens und Abbruch der Metlacher-Platten aus dem Jahre 1905 wurden unter den Kirchenbänken die Bodenplatten aus Sandstein, Kelheimer Platten, entdeckt und ausgelöst. Sie liegen nun in Kreuzform im Geviert der Kirchenbänke. In der baugeschichtlichen Erhebung von Guenther Buchinger sind Zeichnungen hinterlegt, die diese Plattenteilung auf das Jahr 1823 datiert. Auch der Boden der Kaiserkapelle wurde nach dieser Zeichnung rekonstruiert und zeigt nunmehr wieder die diagonale Schachbrettverlegung. Die Neuverlegung im Kirchenschiff erfolgte mit Untersberger Marmor. Das Fresco der Giebel-Fassade konnte noch aufwendig restauriert werden, ebenso wie die Grundfarbe in Rot-Ocker. Die verbleibenden Fassaden wurden in gebrochenen Weiß gestrichen; durch den farblichen Absatz an den seitlichen Wänden wird die vorgeblendete Giebel-Fassade und das Ende des barocken Baukörpers augenscheinlich. (https://de.wikipedia.org/wiki/Kapuzinerkirche_(Wien))
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Kapuzinerkirche (Kirche zur Heiligen Maria von den Engeln), Created by SamuelTaylorGeer, Innere Stadt, Vienna, Austria